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Ihre Suche nach auf Ehre und Gewissen
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Rang | Fundstelle | |
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Ehibis Ehre |
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eines rechtlichen und gesetzmäßigen Wandels befleißigt, und sich alles dessen enthält, was auch nach weltlichem Urtheile Schande bereitet. Im biblischen Sinn ist es die höhere Tugend, wo man die Ehre vor GOtt und seinem Gewissen bewahrt. Andere
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Ruhmredigbis Rüsten |
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sie beschämt werden möchten. So lehrt Paulus Beispiel das Wesen des christlichen Selbstruhmes, indem er nur aus Pflicht nno Gewissen, zur Rettung des eignen sittlichen Einflusses anf Andere, zu ihrer Bewahrnng, und zuletzt zur Ehre GOttes, also nie
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Ehrlicher Maklerbis Ei |
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Geschäft, zu spielen habe.
Ehrlosigkeit, in subjektiver Beziehung der Mangel an Ehrgefühl; im objektiven Sinn die gänzliche oder teilweise Entziehung der bürgerlichen Ehre (s. Ehre).
Ehrmann, Franz Emil, franz. Maler, geb. 1833 zu Straßburg
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Amt Christibis Amtsbezirk |
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, die Kirche als solche genießen, auch die einzelnen Beamten derselben heben und auszeichnen muß. So kommt es denn, daß mit dem A. eine gewisse Amtsehre verbunden ist, welche wie die Autorität, von welcher das A. selbst ausgeht, respektiert werden muß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Freienbis Freiheit |
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aus gutem Herzen, 3 Mos. 22, 18. 21. 23. Esr. 1, 4.
§. 7. Der freie Wille des Menschen bedeutet nicht den Verstand und Willen an sich selbst, son-oern eine gewisse Kraft oder Vermögen desselben. Vor dem Fall war bei dem Menschen das Licht der Weisheit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0824,
Reichthum |
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von den Geizigen gemißbraucht wird.
Darum hat GOtt unserm Vater entwendet seinen Reichthum
zu uns und unsern Kindern, 1 Mos. 31, 16. 1. Das du nicht gebeten hast, habe ich dir auch gegeben, nämlich
Reichthum und Ehre, 1 Kon. 3, 13. 11. c
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Schalkheitbis Schamhaftig |
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muß ein Christ die falsche Scham, bei der er aus Furcht vor Verlust der weltlichen Ehre seinen Glauben und sein Gewissen verleugnet, und so die Ehre vor GOtt verliert, überwinden. Die wahre Scham ist, wenn wir uns dessen schämen, was uns vor GOtt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Ehehaftbis Ehre |
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342
Ehehaft - Ehre.
E. an dem schuldigen Ehegatten und an dessen Mitschuldigen mit Gefängnis von einem Tag bis zu sechs Monaten bestraft. Die Bestrafung eines vollendeten Ehebruchs setzt aber voraus: einmal, daß die in Frage stehende Ehe, welche
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Gesundheittrinkenbis Gethsemane |
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eines Gastes in dieser Beziehung als eine Beleidigung angesehen wurde, wenngleich das G. auf andre, namentlich auf anwesende Frauen, durch gewisse Regeln allmählich auf einen engern Kreis beschränkt wurde. War schon bei Griechen und Römern das Erwidern
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Schminkenbis Schnecke |
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Lust für diese ein desto offeneres und bequemeres Haus.
§.4. Von Christo, dessen Schmuck und Ehre das Evangelium ist, Ps. 45, 4. und von seinem majestätischen Sitzen zur Rechten GOttes wird, als schon geschehen, nm die Gewißheit anzndeuteu
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0672,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Verständigkeit nicht ganz; ein gewisses Maßhalten ist erkennbar, durch welches in die Vielgestaltigkeit etwas Klarheit gebracht wird. Noch mehr tritt dies hervor in der berühmten Apollogallerie des Louvre, welche ebenfalls unter Lebruns Leitung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0406,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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er sicherlich die "alte Zeit" mit Ehren zur Geltung. (Fig. 396).
Memling. Er fand auch bedeutenden Anhang, wie zahlreiche Werke in seiner Art beweisen, deren Urheber man jedoch nicht kennt. Aus seiner Schule ging auch einer der trefflichsten Künstler hervor
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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der in ihr Eingepfarrten. Denn sehr hängt sowohl der Rat als die Gemeinde an dieser Kirche wie an ihrer Mutter, und Lebende sowohl als Sterbende ehren und zieren sie mit Pfründen, indem sie ewige Lampen und Seelmessen stiften. Denn alle Lampen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Apothekerzeichenbis Appalachen (Gebirge) |
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), die A., hier Consecratio genannt, zuerst bei Julius Cäsar. Ihm wurden schon zu Lebzeiten gewisse göttliche Ehren erwiesen, nach seinem Tode wurde er durch einen Senatsbeschluß als "Divus Julius" unter die Zahl der Götter aufgenommen. Dies geschah
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Belegschaftbis Beleidigung |
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für gewisse Fälle, z. B. Gewährung von Nationalbelohnungen, Verleihung mancher Ämter und Würden, für Entschädigungen von sehr erheblichem Umfange (Post) die Benutzung der Lehnsform mit dem Rechte des Heimfalls an den Staat vorbehalten. Das moderne
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0233,
Christus |
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viel weiter, und würde consequent die ganze Menschwerdung des Sohnes GOttes leugnen.
o) Es sei der Ehre des Vaters entgegen, Christo eine gleiche Verehrung zu erweisen; es sei Christo-latrie; der Vater allein müsse angebetet werden." Das Wort
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0178,
Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) |
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Gefolge zu halten, d. h. eine Anzahl tapferer junger Männer um sich zu versammeln, die, durch das feste Band der Treue an ihren Gefolgsherrn gekettet, mit ihm Leid und Freud', Ehre und Ruhm, Beute und Gefahren teilten, ihm in den Kampf und in den Tod
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Ruhigbis Rühmen |
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.
Hast du etwas gehöret, laß es mit dir sterben, so hast du
ein ruhiges Gewissen, Sir. 19, 10. Wer sich mit seiner Arbeit nähret, und läßt ihm genügen, der
hat ein sein ruhiges Leben, Sir. 40, 18.
Ruhm
§. 1. Die gute Meinung, die man von den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Anbeten |
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bete dich an, Ps. 66, 4.
Alle Könige werden ihn anbeten, Ps. 72, 11.
Alle Heiden, die du gemacht hast, werden kommen, und vor dir anbeten, HErr, und deinen Namen ehren, Esa. 86, 9. Offb. 15, 4.
Kommt, laßt uns anbeten und knieen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0170,
Behandlung der Nähmaschinen |
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- 170 -
Wünscht sie dann endlich zu lesen, so wählt sie gewißlich ein Kochbuch,
Deren Hunderte schon die eifrigen Pressen ausgeben!"
Ein geistvoller National-Oekonom sagt in einem Artikel über die Ernährung unsres Volkes: "Ehre jenem Hause
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Infandum, regina, jubes etc.bis Infanterie |
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942
Infandum, regina, jubes etc. - Infanterie.
hebung der bürgerlichen Ehre und Rechtsfähigkeit infolge der sogen. Capitis deminutio (s. d.) kannte, so war nach demselben auch eine Minderung der Rechtsfähigkeit auf Grund gesetzlicher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Verletzung der Ehrebis Vermehrung der Pflanzen |
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139
Verletzung der Ehre - Vermehrung der Pflanzen.
suchenden (Muter) zugewiesen (»verliehen«) wird (s. Bergrecht, S. 741).
Verletzung der Ehre, s. Beleidigung.
Verletzung über die Hälfte, s. Läsion.
Verleumdung, s. Beleidigung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Gellenbis Gelüsten |
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und rechtmäßiges Versprechen, welches ein Mensch GOtt qelobt, auf eine gewisse oder die ganze Lebenszeit, daß er cine znlässige, nützliche und GOtt gefällige
Sache anf gewisse Weise verrichten wolle, ihm zu schuldigem Dienst nno Ehren, und zur Erweisung seiner
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Götzendienerbis Grab |
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aus sein, Esa. 2, 18. Ihre Götzen sind Wind und eitel, Gsa. 41, 29. Ich, der Mrr, das ist mein Name; und will meine Ehre keinem
Andern (außer GOtt, oder der nicht GOtt selbst ist) geben,
noch meinen Ruhm den Götzen, Gfa. 42, 8. Die sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Untertretenbis Untüchtig |
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, so daß nicht nnr alle Kräfte ihrer Seele, Verstand und Wille, Einbildungskraft, Gedächtniß, Gewissen, Affecten und Neignngen, sondern auch alle Glieder ihres Leibes, ihm zn Gebote stehen, seine Ehre zn vertheidigen, seinen Willen zu vollbringen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Veraltenbis Verbergen |
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der Seele und Glieder des Leibes erstreckt. Im Verstande wird ein göttliches Licht angezündet, der Wille wird dem Willen GOttes unterworfen und gehorsam, das Gewissen wird gereinigt, und seines Heils gewiß, das Gedächtniß mit dem Andenken GOttes und Christi
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Krafft |
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56
(pag. 80) beim Sitz und im Zug vor dem einfachen Doktor zu ehren ist (wie Bald. sagt in der Vorrede zu den Digesten über der Überschrift am Ende). Doktoren werden aber Herren genannt, also auch Kriegsleute. Aber auch die Frau
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Wissenbis Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute |
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Handwerker.
Wissen (Weiß). (pag. 120).
Die alte ulmische Familie der Weissen, die einst glückliche Schicksale hatte, war berühmt durch Reichtum und Ehren. Aus ihr ernannte zu unserer Zeit Kaiser Sigismund zu einem Dienstmann mit goldenem Schild (miIes
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Von den Einwohnern von Ulm, welche nicht zu der Körperschaft der Bürger gehören |
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85
strengste Prüfung bewährt sein. In diesem Stande sind viele sehr alte und viele durch Reichtum und Ehren glückliche Familien; denn in diesem Stande finden schließlich alle ihre Zuflucht; denn wer nicht Geistlicher werden kann und nicht
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Trinkgeldbis Trinkhorn |
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zechten. An Stoff konnte es nie fehlen, denn die unerschöpfliche Ziege des Heidrun füllte stets die Schale mit schäumendem Met. Auf Erden wurden zu Ehren der Götter mancherlei Trinkfeste veranstaltet, den Göttern selbst wurden reichliche Libationen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bigevaibis Bilden |
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weckt.
I) Wird das Ebenbild GOttes, und zwar das wesentliche, so genannt, welches Christus ist, welcher mit dem Vater gleiches Wesens, Ehre und Herrlichkeit, aber der Person nach wirklich unterschieden von ihm ist, 2 Eor. 4, 4. Col. 1, 15.
II
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eidambis Eifer |
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soll gereichen «) zu GOttes Ehre und Heiligung seines Namens, 5 Mos. 6, 13. vergl. 1 Sam. 20, 42. Ier. 12, 16. c. 44, 26. /3) zur Entscheidung und Endschaft des Haders, Ebr. 6, 16. ^) zur Bestätigung der Verheißung und des getroffenen Bündnisses
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Gewaltig |
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.
Auf daß in allen Dingen GOtt gepriesen werde durch IEsum Christum, welchem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit, 1 Petr. 4, 11. Vr. Jud. 35. Offb. 1, 6. c. 5, 13.
- Er forderte aber die Zwölfe zusammen, und gab ihnen Gewalt und Macht über alle Teufel
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Sabbatherwegbis Sachur |
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Uebung des Gottesdienstes und Ehre GOttes gereichen, sind nicht verboten.
Habt ihr nicht gelefen im Gesetz, wie die Priester am Sabbath im Tempel den Sabbath brechen (mit Arbeiten am Altar) lc., Matth. 12, S.
Welcher ist unter euch, so er ein Schaf
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1107,
von Wogebis Wohlgehen |
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, der sich des Elenden erbarmet, Sprw. 14, 21. Wohl dem Menschen, der solches thut ? daß er den Sabbath
halte, Esa. 56, 2. Wohl dem, der nicht bösen Rath giebt, und davon nicht böses
Gewissen hat, Sir. 14, 1.
Wohl dem. der stets mit GOttes Wort umgehet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Beilbis Beißen |
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144
Beil Beißen.
Beides, nämlich Unterricht, Trost und Strafe in der Predigt hört, so fasst er es doch viel stärker und gewisser, wenn es ihm insonderheit, als einer einzeln Person, gesagt wird. Luther XVII. 2454. Hall.
III) Wegen Trosts
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0005,
A und O |
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. So gewiß GOtt von Ewigkeit Vater, ein ewig Lebender und Liebender ist, so gewiß ist auch der Sohn, der Ausfluß seines Wesens, der Gegenstand seiner unendlichen Liebe, in dem Wesen GOttes ewig gegründet. Er ist vor Allen und besteht Alles in ihm
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0385,
von Unknownbis Unknown |
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Grund zu schweren Geburten, späterem Siechtum und frühzeitigem Altern legt.
Wessen Kräfte durch stete bürgerliche Arbeit gestählt sind, kann mit den Armen wohl erhebliche Lasten bewältigen, nur muß es unter Beachtung gewisser Vorsicht geschehen. Vor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Fergussonbis Ferien |
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alljährlich dem Jupiter Latiaris als dem Schirmherrn des Latinerbundes zu Ehren gefeiert wurde) und Sementivae (das Saatfest der Römer), die Paganalien und Kompitalien; 3) Feriae imperativae, die außerordentlichen, die bei gewissen Veranlassungen vom
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Beleihenbis Beleuchtung |
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strafrechtliche Behandlung erfahren hat, freilich bei den verschiedenen Völkern und zu verschiedenen Zeiten eine recht verschiedene. Während das röm. Recht, dem der german. Begriff der Ehre fremd blieb, neben der Bestrafung von Schmähschriften
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Ergründenbis Erhalten |
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. 6, 15.16. der Allerhöchste, der König aller Könige und HErr aller Herren sei.
a) Es wird zur letzten Zeit der Berg, da des HGrrn Haus ist, gewiß sein, höher denn alle Berge (nnd über alle Hügel er-hauen werden; vergl. Van. 3, 34. 44.) und werden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Gränzebis Grausam |
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Gränze ? Grausam.
521
scharf hervor: während der Granatapfel im letzten eine rein physische Bedeutung hat, tritt in jenem die rein ethische ausschließlich hervor. Bahr II. 123?125.
Gränze
I) Ein gewisser Stein, Säule oder sonstiges Merkmal
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1127,
von Zibabis Zieren |
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und im Glauben gewiß macht, Joh. 16, 14. und 2) äußerlich durchs Wort und die Sacramente, 1 Joh. 2, 26. 27.
8> 7. Vei dem Zeugniß der Gläubigen von Christo ist zu merken: 1) wer sie dazu tüchtig macht, GOtt, der heilige Geist, da er sie lehrt, gewiß
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Friedefürstbis Friedfertig |
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Erlösung gegeben, hat den Frieden zwischen GOtt nnd'Menschen gestiftet und läßt ihn im Evangelio Eph. 6, 15. verkündigen,""" A.G. 10, 36. Durch Christum haben wir Versöhnung mit GOtt, Ruhe im Gewissen, und einen Ueber-fiuß geistlicher Güter. Müssen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1138,
von Zwackenbis Zweifeln |
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, Gegengrund, wodurch wir abgehalten werden, einer Vorstellung Beifall zu geben. Wo kein Zweifel ist, da ist Gewißheit und Vertrauen. Ohne Zweifel, GOtt verdammet Niemand mit Unrecht, Hiob
34, 12.
Zähle meine Flucht, fasse meine Thränen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Knaufbis Knecht |
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schwer verwunden.
Knecht
z. 1. I) Ist ein Mensch, der dem Herrn nach seinem Befehle gewisse Dienste zu seinem Nutzen thun muß, wofür ihm dieser seinen Unterhalt giebt. Gedungene sind, die sich auf eine gewisse Zeit unter gewissen Bedingungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Hypnotismusbis Hypnum |
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. Selbst die Hervorrufung eines automatischen Nachsprechens vorgesagter Worte gelang Berger und Weinhold, wenn sie zugleich einen leisen Reiz in der Nackengegend ausübten und damit wahrscheinlich gewisse Nervenstränge reizten, die mit den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Interessenbis Interessenpolitik und Interessenvertretung |
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Element, und insofern es sich bei der politischen Thätigkeit um die Vertretung der Interessen des Staats, der Dynastie, der Regierung, der Gemeinden oder um die Interessen des Nationalwohlstands, des Handels und Verkehrs, der Machtstellung und der Ehre
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Leidensbrüderbis Leighton |
Öffnen |
durch einen leitenden sittlichen Grundsatz (praktische Vernunft, Gewissen, s. d.), und daher eins mit sittlicher Unfreiheit (Knechtschaft), wie dieser eins mit sittlicher Freiheit (Herrschaft der Vernunft). Der in der L. Befangene ist des Gebrauchs und der Macht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Recht auf Arbeitbis Rechtsanwalt |
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.). Mit dieser Lehre, welche wesentlich auf Erneuerung gewisser Paulinischer Gedankengänge beruht, trat die Reformation der katholischen Werkgerechtigkeit und priesterlichen Heilsvermittelung gegenüber; denn die protestantische R. ist so beschaffen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Addizierenbis Adel |
Öffnen |
bewegen, s. Muskeln.
Ade, deutsche Umformung von Adieu (s. d.), in dichterischer und gehobener Sprache üblich.
A découvert (frz., spr. a dekuwähr, "ohne Deckung") verkaufen, s. Fixen.
Adel, im staatsrechtlichen Sinne ein Stand, der Ehren
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Erratumbis Erröten |
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oder Arrhephorien, ein attisches, im Monat Skirophorion (Juni bis Juli) zu Ehren der Athena gefeiertes Nachtfest, an dem zwei Mädchen zwischen 7 und 10 Jahren, die sog. Arrhephoren, auf ihren Köpfen Behältnisse mit gewissen heiligen Gegenständen vom
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Botschafterbis Brandopfer |
Öffnen |
« Gewissen, was sie
lehren, vorgeben), i Tim. 4, L.
Brandopfer
§. 1. Hat im Ebräischen seinen Namen von: in die Höhe steigen, weil es durchs Feuer aufging, und GOtt zu Ehren ganz verbrannt wurde. Bahr, Symbolik II. 361-68. Es heißt auch das Ganze
^.2
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Chorbis Christ |
Öffnen |
der Engel, ein Herr der Welt, und der göttlichen Natur theilhaftig. Eiues Christen Ehre ist Christus im Himmel, und Christi Ehre ist ein Christ auf Erden. Er ist ein werthes Kind GOttes, das mit der Gerechtigkeit Christi angethan, in heiliger Furcht
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Erzbis Erzeigen |
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. 49, 5. und verflucht ihre That. Wenn nnn Jud. 9, 2. dieses für göttlich ansgege-ben wird, so macht es das Ansehen des Buchs Judith vor andern sehr verdächtig.
Erz
§. 1. I) Ein gewisses Metall, 1 Mos. 4, 22. vom Silber und Gold verschieden, 2 Mos. 25
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0514,
Gott |
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auf Eiden, Ps. 58, 12. OOtt erzeiget mir reichlich seine Güte; GOtt lässet mich meine
Lust sehen an meinen Feinden, Ps. 59, 11. Bei GOtt ist mein Heil, meine Ehre, der Fels meiner Stärke,
meine Zuversicht ist auf GOtt, Ps. 62, 8. GOtt hat ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1024,
Vater |
Öffnen |
ihm, wie ein Vater am Sohne, Sprw. 3, 12. Ein weiser Sohn laßt sich den Vater züchtigen, Sprw. 13, 1.
c. 15, 5.
Der Kinder Ehre sind ihre Väter, Sprw. 17, 6. Gines Narren Vater hat keine Freude, Sprw. 17, 21. 25. Sir.
22, 3.
Ein Vater des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1091,
von Weintraubebis Weisheit |
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, und die Alten verstehen
nicht (allezeit) das Recht, Hiob 32, 9. Das Zeugniß des HErrn ist gewiß, und machet die Albernen
weise, Ps. 19, 8.
Wer weift ist. der höret zu, und bessert sich, Sprw. 1, 5. Dünke dich nicht weise sein; sondern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Adherbalbis Adilen |
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eines andern erklären oder beweisen; s. Argument.
Ad honorem (lat.), ehrenhalber, zu Ehren.
Adhortieren (lat.), ermahnen; Adhortation, Ermahnung; adhortativ, ermahnend; Adhortatorium, Ermahnungsschreiben.
Adhuc (lat.), bis jetzt, noch; a. sub
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Barsowitbis Bart |
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den verschiedenen Völkern verschieden angeschlagen. Meist galt er als Zeichen der Männlichkeit, obwohl er kein Beweis dafür ist, sowenig als das Fehlen des Bartes durchaus fehlende Männlichkeit anzeigt. Im Orient stand er von alters her hoch in Ehren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0747,
Deutsche Litteratur (Wielands Nachahmer; Lessing) |
Öffnen |
), Verfasserin der "Geschichte des Fräuleins von Sternheim"; A. G. Meißner (1753-1807), dessen "Skizzen" und Roman "Alcibiades" nebst einer langen Reihe von historisch-romantischen Gemälden nicht ohne das Verdienst einer gewissen Anschaulichkeit
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Heywoodbis Hiarbas |
Öffnen |
und farbenreich zugleich, psychologisch sehr fein; dabei lag eine gewisse sonnige Heiterkeit selbst über seiner Behandlung tragischer Stoffe. Als Lyriker trat H. mit den im ersten Band seiner "Gesammelten Werke" vereinigten "Gedichten" (Berl. 1871, 3. Aufl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0248,
Johanniterorden (gegenwärtige Einrichtung) |
Öffnen |
sind die Großprioren, den Genossenschaften die Präsidenten vorgesetzt. Jedes Priorat hat eine gewisse Anzahl von Baillis (Großkomturen), Komturen, Profeßrittern (welche bereits die feierlichen Ordensgelübde abgelegt haben), Justizrittern (d. h
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0251,
Marine (Kriegsmarine: Verwendung der Flotte) |
Öffnen |
des deutschen Nationalgefühls zu zeigen, nötigen Falls jedoch deren Ehre mit der Waffe zu vertreten, wie es wiederholt geschehen ist. Die Gründung deutscher Kolonien in West- und Ostafrika und in der Südsee wie der notwendig gewordene Schutz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
Öffnen |
dem Demetrios und dessen Vater Antigonos zu Ehren Demetrias und Antigonis genannt und an der 5. und 12. Stelle der Phylen eingereiht wurden, und 123 n. Chr. dem Kaiser Hadrianus zu Ehren noch eine 13. P., Hadrianis. Die Dorier hatten drei Phylen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Tiberiasbis Tiberius Claudius Nero |
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Tiberius zu Ehren den Namen gab, war durchaus im römisch-griechischen Geschmack erbaut, mit Amphitheater, Rennbahn etc. und daher den strenggläubigen Juden zuerst verhaßt. Nach dem Untergang des jüdischen Staats war T. Jahrhunderte hindurch Sitz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1012,
Zweikampf |
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. und daher auch nicht nach den über den Z. bestehenden Rechtsvorschriften zu behandeln. Im allgemeinen bestimmt gewöhnlich der Fordernde die Waffe, muß aber auch gefährlichere Waffen annehmen. Nach dem Z. hat der Fordernde zu erklären, ob seine Ehre gesühnt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abensberg und Traunbis Abstimmungspostkarten |
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Sprachstudien« (Leipz. 1886).
Abensberg und Traun, Otto Ferdinand, Graf von, österreich. Feldmarschall. Ihm zu Ehren erhielt 1888 das österreichische Infanterieregiment Nr. 21 seinen Namen.
Abessinien. Die Freundschaft zwischen dem »König
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Belochbis Bergbahnen |
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zunächst auf eine Entscheidung der Kammern über die Grundzüge der Reform; die Kammern sollten erklären, daß gewisse Artikel des Grundgesetzes der Durchsicht bedürften, und dann, etwa im Mai, aufgelöst werden. Die Vorschläge der Regierung, namentlich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Posenbis Prag |
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. den besondern Artikel (S. 180); als Ergänzung hierzu s.unten: »Prämiierung bäuerlicher Wirtschaften«. -Zur Litteratur: Ehr. M e y er, Geschichte der Provinz P. (Gotha 1891).
Pofttongroß. Der vierte Weltpostkongreß tagte 1891 in Wien. Es waren 48
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Ehrentafelnbis Ehrenzulagen |
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bestellen sei. Nach einigen Rechten hängt die Wirk-
samkeit gewisser Rechtsgeschäfte von der Genehmi-
gung seitens des E. ab. (S. auch Gegenvormund.)
Ehrenwachen, Wachen zur Ehrenbezeigung
für bestimmte Persönlichkeiten. Man stellt E. den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Honigweinbis Honorar |
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Japan und von Vorder-
indien über ganz Südafrika, verbreitet ist. Die
Dl6Muiäiä3.6, 4 Gattungen mit 8 Arten, sind voll-
ständig auf die Sandwichinseln beschräntt. Die H.
repräsentieren in der Alten Welt in gewissem Sinne
die ausschließlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Issyk-kulbis Istria |
Öffnen |
in
Prschewalsk umbenannt, zu Ehren des Reisenden
Prschcwalskij. Der Fluß Tschu im W. bildete früher
einen Abfluß des I., dessen Niveau sich gesenkt hat.
Ist, im Rechnungswesen die Summe der inner-
halb einer bestimmten Nechnungsperiode thatsäch-
lich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Amozbis Amt |
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, ib. c. 28, 18.
Amt
§. 1. Ein Amt ist der Inbegriff gewisser Geschäfte und Verrichtungen, welche Jemandem zum öffentlichen Besten oder zum Nutzen einer Privatperson gebührend zu verwalten anvertraut sind, und zu deren Verwaltung er sich selbst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Anschnaubenbis Anspannen |
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heiligen Willen. Mit den Gerechten und im Himmel angeschrieben sein, heißt unter die Zahl der bis ans Ende Getreuen und also gewiß die Seligkeit Erlangenden ausgezeichnet sein, und die himmlische Erbschaft erhalten.
Anschreien
a) Laut rufen, Esa. 31
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Corneliusbis Creatur |
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ihren Meister ehren und loben. sS. auch Baum z. 2.) Ps. 148, 9. Ps. 104, 21. 27. Ps. 145,15. Joel i, 20.
HVrr, mein GOtt, du GOtt unserer Väter, dich sollen loben Himmel, Erde, Meer, alle Wasser und Brunnen, und alle Creaturen und Alles, was darinnen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Erscheinungbis Erschrecken |
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Cherubim, Ps. 60, 2. HErr GOtt, des die Rache ist, GOtt, des die Rache ist, erscheine,
Ps. 94, 1. Daß der HErr Zion bauet, und erscheinet in seiner Ehre, Pf.
102, 17. GOtt erscheinet denen, die ihm nicht mißtrauen, Weish. 1, 2.
z. 2. V. Daß diese
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Eubulusbis Ewig |
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Gnade währet ewig, Pf.
100, 5.
Die Ehre des HErrn ist ewig, Pf. 104, 31. Deine Gerechtigkeit ist eine ewige Gerechtigkeit, Ps. 119, 142. Der HErr wird dein ewiges Licht - sein, Efa. 60, 19. Der HErr ist ein ewiger König, Ier. 10, 10. Dan
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Gluckebis Gnade |
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Volkes Glück, Weish. 6, 26.
Alles liegt an der Zeit und Glück, Pred. 9, 11. (S. Gehen s. 4.)
Wer fest an ihr (der Weisheit) hält, der wird große Ehre erlangen: und was er vornimmt, da wird der HErr Glück zu geben, Sir. 4, 14.
Es kommt Alles
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0582,
Heuchelei |
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angesehen, und sind doch im Herzen überzengt, daß sie es nicht sind. Das sind heimliche Schleicher, welche das gewissen beflecken, Matth. 6, 3. c. 23, 5. 3) mit gefährlicher Sicher-heit, wenn man sich die süße Einbildung macht, man sei fromm, und wird anch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Hornbis Hosianna |
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. 89,
18. 85. Pf. 92, 11.
Sein Horn (Vermögen) wird erhöhet (vermehret) ewiglich, Pf. 112, 9.
Und erhöhet das Horn seines Volks, Pf. 148, 14.
Das Horn MoabZ ist abgehauen, Ier. 48, 25.
Er hat alles Horn (Macht und Ehre) Ifraels in seinem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Icabodbis Jedermann |
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.
Icabod
W« ist die Herrlichkeit? Ws Enkel, 1 Sam. 4, 21, c, 14, 3.
Ich
8. 1. Hat einen besondern Nachdruck, Richt. 17, 3. 2 Sam. 3, 8. ist ein Wort des Vertrauens, Ps. 55, 24.* Menschen, wenn sie auf ihren Reichthum, Ehre und Glück hochtrabend
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Lobethalbis Loderasche |
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sind, als ein freudenreiches Gebet, in dem GOttes Wohlthaten und Wunder gepriesen werden, auch heilsam sein.
Der HErr ist meine Stärke und Lobgesang, und ist mein Heil, 2 Mos. 15, 2.
Wir hören Lobgesänge vom Ende der Erde zu Ehren dem Gerechten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Predigerbis Predigtamt |
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es hörten, Ebr. 4, 2.
z. 2. Geistliche Reden, wobei eiu gewisser biblischer Text zum Gruude gelegt und zur Erbauung der Zuhörer im Glauben und heiligen Leben gehalten wird, nm die Ehre GOttes und Seligkeit der Zuhörer zu befördern, sollen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Salbenbis Salomo |
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nicht geheilet? Ier.
8, 22.
Salben, Salböl, Salbung
z. 1. Woraus das Salböl verfertigt wurde, steht 2 Mos. 30, 23. 24. §. 2. Oeffenttich salben ^) von Personen, sie
zu einem gewissen Amte I) einweihen, a) Von Christo, welcher mit den Gaben
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Staterbis Stecken |
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, Joh. 14, 2. 2. (D. i.
die Wohnung im Himmel.) Welches ist die Stätte meiner Ruhe? A.G. 7, 49. Bis auf diese Stunde ? haben wir keine gewisse Stätte,
i Cor. 4, 11. Auch ward ihre Stätte (Ehre und Gewalt) nicht mehr gefunden
im Himmel, Offb. 12
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Tollbis Trachten |
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unter den Händen, Ier. 18, 4.
Töpfer
1) Welcher ans Thon ein gewisses Gefäß macht, Icr. 19, 11. Klagel. 4, 2. 2) GOtt unser Schöpfer.
Gleich als wenn des Töpfers Thon gedächte, und ein Werk spräche von seinem Meister: Er hat mich nicht gemacht, Efa
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Vergeltungbis Vergessen |
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, Weish. L, 4. Ehre deinen Vater von ganzem Herze»:, und vergiß nicht, wie
sauer du deiner Mutter geworden bist, Sir. ?, 29. Eine böse Stunde macht, daß man aller Freude vergisset, Sir.
11, 28. Vergiß des Armen nicht, wenn du den fröhlichen Tag hast
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1043,
von Verklagenbis Verklären |
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wir allein den Ankläger überwinden können, Röm. 8, 34. Von Gedanken, wenn das Gewissen nach Untersuchung der Handlungen den Ausspruch thut, Mm. 2,15.
Verklagt ihn; wir wollen ihn verklagen, fprechen alle meine
Freunde und Gesellen, I«. 30, io. Hörest
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1074,
von Wächterbis Waffen |
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mit einem Krebse oder Brustschilde, Panzer, welcher die Brust und das Herz verwahrt, 1 Joh. 3, 21. also das Bewußtsein unseres Gnadenstandes bei GOtt, das christlich-reine Gewissen, die Unschuld, die nns unerschrocken und unverletzbar macht. 3
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1099,
von Werkmeisterbis Wesen |
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mit Vernunft, und gebet dem weiblichen, als dem schwächsten Werkzeuge, seine Ehre, als auch Miterben der Gnade des Lebens, auf daß euer Gebet nicht verhindert werde, i Petr. 3, 7.
Wermuth
Dies sehr bittere Kraut* ist ein Bild a) der Gottlosigkeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Ehrenbergbis Ehrenbreitstein |
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751
Ehrenberg - Ehrenbreitstein
teten befreit werden. Auch ohne Notadresse kann ein Dritter, wenn der Wechsel durch Nichtannahme oder Nichtzahlung Not leidet und dies durch Protest festgestellt ist, sich zum Accept oder zur Zahlung zu Ehren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Lopez de Ayalabis Lorca |
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er Haine, so noch jetzt in Thessalien, am Parnaß u. s. w. Der aromatische Geruch und Geschmack der Blätter verliehen diesen schon im höchsten Altertum für die Heilkunde wie für die Küche eine gewisse Bedeutung, die aber heute kaum mehr anerkannt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
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. Chr. wurden zu den zehn Kleisthenischen zwei neue P. hinzugefügt und zu Ehren des Demetrius Poliorketes und seines Vaters Antigonus Antigonis und Demetrias genannt, später zu Ehren der Könige Ptolemäus Ⅱ. Philadelphus von Ägypten und Attalus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Aldershotbis Aldrich |
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.
Aldĭer (Aldioner, auch Fiscalini, Lidi oder Liti), im Mittelalter eine Mittelklasse zwischen Freigelassenen und Leibeignen, die nur einer beschränkten Freiheit sich erfreuten und dem Herrn gewisse Abgaben und Dienste zu leisten hatten. Vgl. Boos
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Exzellierenbis Exzeß |
Öffnen |
(Kollektaneen) sind.
Exzeß (lat. Excessus), Ausschweifung, Ausschreitung, Überschreitung gewisser Grenzen, wird oft als Bezeichnung gesetzwidriger, jedoch nicht gerade verbrecherischer Handlungen gebraucht, namentlich von Überschreitungen polizeilicher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Kommentarbis Kommission |
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"), Name der feierlichen Studentengelage, welche bei keiner akademischen Festlichkeit fehlen und außerdem zu Anfang und Schluß jedes Semesters (zu Ehren der Ankommenden und Abgehenden: Fuchs- und Abschiedskommers) stattfinden. Kommersieren, einen K
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Landsknechtkrügebis Landsmannschaften |
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. Die freundschaftliche Geselligkeit, deren Hebung ihr eigenster Zweck war, wurde durch eine eigentümliche Rangordnung nach den studentischen Altersgraden gefördert. Zufolge dieser übten die ältern Studenten (Schoristen) auf eine gewisse Zeit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Rauhnächtebis Raumer |
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metaphysischen Problemen. Bei den meisten ältern Philosophen ist R. das Umschließende, Umspannende, gleichsam ein unendlicher, an sich leerer Wohnort, in welchem die Körper gewisse Plätze besetzen, oder von dem sie sich einige Teile aneignen. Newton
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Schandebis Schanghai |
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, Schwächezustände, Nervenleiden etc. empfohlen wird. Vgl. Petrenz, Die Mineralquellen von S. (Dresd. 1856); "Der Kurort S." (Schand. 1876).
Schande, im Gegensatz zur Ehre (s. d.) die nachteilige Meinung andrer von uns, daher sie ebensogut wie jene verdient
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